re:publica für Groß und Klein
Um das diesjährige Motto zu visualisieren, hat sich das re:publica Design-Team etwas ganz Besonderes einfallen lassen. An verschiedenen Orten der STATION Berlin werden Greenscreens als individuelle Projektionsfläche angeboten. Dadurch kann gezeigt werden, dass das Netz aufgrund von Algorithmen und individuellem Nutzerverhalten für jeden anders aussieht.
Zu den Programm-Höhepunkten der re:publica 18 zählen der Physiker und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, die Journalistin und Direktorin von “Ranking Digital Rights” Rebecca MacKinnon sowie die Wikimedia-Direktorin Katherine Maher. Dunja Hayali, Silke Burmester und Kai Gniffke diskutieren über Journalismus im Netz: Zwischen Fakten, Fake, Haltung und Hate. Die Autoren Sibylle Berg, Marc-Uwe Kling, Juli Zeh u.a. haben für die re:publica 18 eine “Supergroup” gegründet und werden über “Digitale Selbstverteidigung” sprechen.
Die re:publica ist für alle da - also auch für Kinder - und bietet Talks für junge Köpfe, Workshops für neugierige Hände, einen Makerspace zum Erkunden. Dort unterhält die Klax Creativwerkstatt die Kids mit ihren Ozobots, Calliope und einem Pong-Spiel. Ausserdem können junge Teilnehmer nachhaltige Techniken kennen lernen und eine interaktive Skulptur bauen, die vor Ort programmiert wird.
Foto von re:publica/Gregor Fischer (CC BY-SA 2.0)
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