Direkt zum Seiteninhalt

Familie und Medien

Lesezeit: Minuten
Familie und Medien 01.11.2016

YouTube legt Streit mit Gema bei

Der jahrelange Streit um die Vergütung von Inhalten zwischen der Videoplattform YouTube und der Verwertungsgesellschaft Gema ist beigelegt. Zukünftig können Nutzer in Deutschland die von der Gema vertretenen Künstler auf YouTube ansehen.

YouTube hat den jahrelangen Streit mit der Gema um die Vergütung von Videos auf der Videoplattform beigelegt. Die Gema und YouTube streiten sich seit 2009 um ein für beide Seiten akzeptables Vergütungsmodell von Musikinhalten.

Bisher galt für viele Nutzer deshalb: Kommt die Musik aus Deutschland, erscheint ein Sperrbildschirm. Das ist nun vorbei. Zukünftig werden Inhalte von Musikverlegern und Musikern, die von der Gema vertreten werden, auch in Deutschland abrufbar sein. Die Gema-Sperrhinweise sind laut einer Gema-Sprecherin bereits entfernt worden.

Auf welcher Grundlage die Einigung erfolgte, ist bisher nicht bekannt. Dank des Vertrags werden die Künstler, die von der Gema vertreten werden, nun auch für das Abspielen der Videos auf YouTube bezahlt.

Familie und Medien | 24.04.2024

Senatorin warnt vor Fake News zu "Vergewaltigungstag"

Bildungssenatorin informiert über "National Rape Day" und die Gefahren von Desinformation.

Familie und Medien | 03.04.2024

Wie Social Media unsere Kinder und unsere Welt verändert

Vortrag und Diskussion zu Medienkompetenz und digitaler Ethik mit Bestseller-Autorin Silke Müller

Meistgelesen

Häufig gelesen Neuigkeiten
17.05.2023
ChatGPT als Schreibtutor

Unterrichten.digital zeigt, wie KI in der...

14.06.2023
Fantasievolle KI: Von Daunenmänteln und Falschinformationen

Wo schier unendliche Potenziale verborgen...

07.06.2023
ChatGPT als Lernbegleiter bei Hausaufgaben

Sind mit Hilfe von KI Hausaufgaben für immer...