JIM-Studie 2015
Die JIM-Studie untersucht seit 1998 jährlich das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren in Deutschland. Dabei wird das gesamte Medienspektrum umfasst: Fernsehen, Internet, Bücher, Radio oder digitale Spiele.
Als Ergebnis zeigte sich dieses Jahr insgesamt, dass das Hören von Musik sowie das Smartphone den größten Stellenwert bei den befragten Jugendlichen einnehmen.
In bestimmten Themenfeldern wie zum Beispiel Bundespolitik stellen jedoch nach wie vor „klassische Medien“ wie Fernsehen und Radio die wichtigsten Informationsquellen dar.
Was die Nutzungsdauer betrifft bieten digitale Spiele das größte Konfliktpotential mit Erziehungsberechtigten.
KI und Automatisierung zunehmend akzeptiert in der Medienbranche
Deepfakes nur schwer zu erkennen
Medienkompetenz für gering informationsorientierte Jugendliche
Eine aktuelle Studie beleuchtet, wie Jugendliche digitale Medien zur Meinungsbildung nutzen.