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HATE-Decoder

Lesezeit: Minuten
3. Platz: IGS Süd, Frankfurt am Main
Das Team der IGS Süd hilft mit dem HATE-Decoder dabei, sich im Netz gewaltfrei auszudrücken.

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Für gewaltfreie Sprache – nicht nur im Netz
Das Projekt

Dass der raue Umgangston im Netz immer mehr zum Problem wird, haben die Finalisten der IGS Süd in Frankfurt klar erkannt. Und weil das so nicht weitergehen darf, haben sie den HATE-Decoder entwickelt: Über ihre Schul-Website rufen sie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler dazu auf, ihre Chats und Posts einzusenden. Als HATE-Decoder analysieren sie dann, welche Gefühle und Bedürfnisse hinter dem Geschriebenen stehen, und machen schließlich einen Vorschlag, wie man diese auch respektvoll und ohne Beleidigungen oder Beschimpfungen ausdrücken kann. So kommt gewaltfreie Sprache nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch im Netz ganz groß raus.

Die Gewinner mit Claudia Nemat, Vorstandsmitglied Technologie & Innovation bei der Deutschen Telekom
Das sagt die Jury:

„Kommunikation – ob im Netz oder im Alltag – sollte immer gewaltfrei sein. Ihr leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das gemeinsame Miteinander besser zu machen.“

Weitere Preisträger des Wettbewerbs "Medien, aber sicher."
Mit einem eigenen Video und Song zeigt das Gewinnerteam, dass Verantwortung im Netz auch Spaß machen kann. 1. Platz: Händel-Gymnasium, Berlin
Was Daten auf ihrer Reise in die Cloud erleben, hat das Team der Staatlichen Realschule Hirschaid anschaulich erklärt. 2. Platz: Staatliche Realschule Hirschaid

4. Platz: Jugend- und Kulturzentrum Bad Kissingen

5. Platz: Privatschule Mittelholstein, Rendsburg

6. Platz: Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian, Walldürn

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