Spielen ist Alltag
Digitale Spiele gehören zum Alltag: gespielt wird mobil, an Konsolen oder PC und anderen Geräten. Gaming ist Teil unserer Kultur. Es erzählt Geschichten, schafft Freundschaften und lädt zum Ausprobieren ein.
Offline und online
Ob offline oder online: Spiele fordern Kinder auf unterschiedliche Weise heraus. Wer die Unterschiede kennt, versteht besser, was Kinder am Spielen fasziniert, und kann sie dabei gut begleiten.
Risiken
Spielen begeistert und fordert heraus. Wer weiß welche Risiken es gibt, wie sie entstehen und wie man sich davor schützen kann, stärkt Kinder im sicheren und selbstbestimmten Umgang mit Games.
Gesund bleiben beim Spielen
Gaming fordert Konzentration und Gefühl und kann gleichzeitig entspannen. Doch der Körper merkt, wann es zu viel wird. Wer versteht, wie Spielen auf den Körper und die Psyche wirkt, kann Balance halten und Grenzen wahrnehmen und damit beim Spielen gesund bleiben.
Spielauswahl
Es gibt unzählige Spiele und ständig kommen neue hinzu. Doch wie findet man das Richtige? Alterskennzeichen sind ein erster Hinweis, wichtiger ist aber, wie Kinder fühlen, denken und mit Erlebnissen umgehen. Beobachtung und Austausch helfen oft mehr als reine Zahlen.
Vielfalt im Spiel
Spiele sollen Spaß machen – aber oft zeigen sie nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Initiativen wie Afrogameuse setzen sich dafür ein, dass Games vielfältiger, gerechter und inklusiver werden.
Das Leben in der Illusion
Schwindelerregende Höhen in den Bergen als Freeclimber erklimmen: Raus aus der Realität, rein in die virtuelle Welt!
Gaming und KI
Künstliche Intelligenz verändert, wie Spiele reagieren. Sie macht Welten lebendiger, Lernprozesse dynamischer – und manchmal schwer durchschaubar.
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