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KLEIN mit großer Verantwortung

Lesezeit: Minuten
5. Platz: Privatschule Mittelholstein, Rendsburg
Dass man für Likes nicht alles tun sollte, beweist das Finalistenteam aus Rendsburg.

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Lügen, Freunde hintergehen und Gesetze brechen sind auch im Netz ein No-Go
Das Projekt

Für viele Likes auf Verantwortung verzichten? Nicht mit uns, dachten sich die Finalisten der Privatschule Mitelholstein in Rendsburg. In ihrem Video schlüpfen sie in die Rolle von YouTubern und zeigen, was passiert, wenn diese sich ihrer Verantwortung als Vorbilder und reichweitenstarke Influencer nicht stellen. Sie machen klar, dass man für Klicks und Likes nicht lügen, andere verletzen, Freundschaften aufs Spiel setzen oder Gesetze brechen darf. Das Video setzen sie im Unterricht ein, um jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern die Augen zu öffnen.

Die Rendsburger stehen in der Videobox Rede und Antwort.
Das sagt die Jury:

„Ihr habt gezeigt, dass Verantwortung auch schon im Kleinen anfängt und es online viele Situationen gibt, in denen man sich einfach nur richtig entscheiden muss.“

Weitere Preisträger des Wettbewerbs „Medien, aber sicher.“
Mit einem eigenen Video und Song zeigt das Gewinnerteam, dass Verantwortung im Netz auch Spaß machen kann. 1. Platz: Händel-Gymnasium, Berlin
Was Daten auf ihrer Reise in die Cloud erleben, hat das Team der Staatlichen Realschule Hirschaid anschaulich erklärt. 2. Platz: Staatliche Realschule Hirschaid

3. Platz: IGS Süd, Frankfurt am Main

4. Platz: Jugend- und Kulturzentrum Bad Kissingen

6. Platz: Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian, Walldürn

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