Denn die eingeschränkte Nutzung bzw. Vervielfältigung von herkömmlichen Materialien setzt Lehrkräften Grenzen bei einer binnendifferenzierten und kompetenzorientierten Gestaltung von modernen Lernarrangements. Und die gängige Praxis des "Zusammenkopierens" von Arbeitsblättern, Textausschnitten oder Lernkontrollen schafft nicht zuletzt urheberrechtliche Probleme.
Dass dies bereits möglich ist, zeigen zum Beispiel die Aktivitäten der Siemensstiftung im Bereich der beruflichen Ausbildung, die sehr öffentliche Diskussion und Verfügbarmachung von neuen Lehrplänen des Landes Berlin oder der Aufbau eines eigenen Materialpools am Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg.
Mit der stärkeren Nutzung oder Einbeziehung von OER-Materialien wird somit nicht nur eine bessere Verfügbarkeit von digitalen Lehr- und Lernmaterialien geschaffen. Es entsteht im besten Sinne eine nutzergetriebene Qualitätsverbesserung, wenn vorhandene Materialien spezifisch und individuell auf die eigenen Lernszenarien angepasst werden - ohne das Risiko einer Urheberrechtsverletzung.
 Es gibt sehr viele Definitionen für OER. Die einfachste wäre wohl: Es sollten Materialien sein, die den Nutzer möglichst wenig einschränken. 
                     Was sind OER?
                                        Es gibt sehr viele Definitionen für OER. Die einfachste wäre wohl: Es sollten Materialien sein, die den Nutzer möglichst wenig einschränken. 
                     Was sind OER?
                 Auch wenn die Popularität von OER wächst und die Zahl der verfügbaren Materialien zunimmt, ist die Liste der Fragen noch lang.
                     Verfügbarkeit
                                        Auch wenn die Popularität von OER wächst und die Zahl der verfügbaren Materialien zunimmt, ist die Liste der Fragen noch lang.
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