Frederik Möllers über Cybersecurity im "Internet der Dinge"
Die Digitalisierung bringt selbstverständlich nicht nur neue Möglichkeiten und Vorteile, sondern auch neue Risiken und Gefahren, wie Datendiebstahl oder -missbrauch, Phishing, Schadsoftware oder auch der unbemerkte Missbrauch der eigenen digitalen Geräte für kriminelle Cyberangriffe.
Den besten Schutz vor diesen und ähnlichen Gefahren bietet nun aber nicht das Meiden von digitaler Technik, so Frederik Möllers von der Universität des Saarlandes. Er sieht vor allem im bewussten Umgang mit digitalen Angeboten, Medien und Techniken die Grundlage für die Daten- und IT-Sicherheit.
Wer sich gut informiert darüber, was mit seinen Daten passiert und wie Dienste, Apps oder Geräte mit den eigenen Daten umgehen, wird auch besser einschätzen und steuern können, welche Daten er wem preisgibt und welche er lieber für sich behält.
Das Interview führte Bianca Nawrath im Rahmen des T-Gipfels.
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