Wie sieht die Bildung der Zukunft aus?
Wie kann das Bildungswesen fit für die digitalisierte Gesellschaft gemacht werden? Welche Schlüsselkompetenzen benötigen Schüler und Schülerinnen heute?
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ging es auf vielen Ebenen um die sogenannte „Vierte industrielle Revolution“, die unser Wirtschafts- und Arbeitsleben, aber auch unser Bildungswesen fundamental verändert.
Vishal Sikka, der eines der führenden IT-Unternehmen Indiens leitet, setzte sich dafür ein, auch in Schulen und Universitäten den tiefgreifenden Wandel der Digitalisierung zu vollziehen und nicht am Gestrigen verhaftet zu bleiben.
„Es wird an den Schulen und Universitäten über die Welt unterrichtet, wie sie war, nicht wie sie werden wird.“ so Vishal Sikka.
Ein Impuls, den er dabei ins Spiel brachte, ist die Kreativmethode Design Thinking. Dabei kommen Spezialisten aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen, um Probleme aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und zu lösen.
Design Thinking hat sich in Unternehmen bereits als beliebte Innovationsmethode etabliert. Die Idee, die Methode auch an Schulen und an Universitäten einzusetzen ist jedoch neu.
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