Don't blame the victim!
Der Workshop basiert auf einer neu entwickelten Projektidee und soll junge Menschen für das Folgephänomen von Beleidigungen und Hass im Netz, dem Victim Blaming, sensibilisieren. Strukturiert nach Kompetenzen, Zielformulierung, Arbeitsphasen und Ergebnissicherung gibt die Projektidee einen kompletten methodisch-didaktischen Ablauf, um mit Heranwachsenden dieses sensible Thema zu erarbeiten.
So tauschten sich zur Verständnissicherung die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler des Workshops in einem ersten Schritt mittels einer Umfrage gemeinsam über den Begriff aus. Im Anschluss erarbeiteten sie in Gruppenarbeit anhand eines konkreten Fallbeispiels, wie Victim Blaming erfolgt und welche Folgen es haben kann. Die Ergebnisse wurden von jeder Gruppe im Nachgang im Plenum vorgestellt. Als Ergebnissicherung entwickelte jede Gruppe eine Werbekampagne in Form von digitalen Plakaten, die gezielte Botschaften gegen Hass und Victim Blaming in den sozialen Medien wiedergeben.
Mehr Impressionen zum Schulbesuch, zum Feedback der teilnehmenden Schüler*innen und die eigentliche Projektidee gibt es hier:
>> Schulbesuch Otto-Nagel-Gymnasium
>> Feedback Schüler*innen Otto-Nagel-Gymnasium
>> Projektidee
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